Analyse des Exports von Stein- und Braunkohlestrom
Diese Strommarktanalyse zeigt, dass die zu starre Fahrweise der Braunkohle- und Atomkraftwerke zu hohen Stromexportüberschüssen in Deutschland führt. Die Steinkohlekraftwerke werden zwar variabler betrieben, ihre Leistungsreduzierung reicht aber nicht aus, um bei hoher Windenergie- und PV-Einspeisung eine ausgeglichene Angebot-Nachfrage-Situation im Strommarkt zu erreichen. Dafür müsste auch die Leistung der Braunkohle- und Atomkraftwerke viel stärker an die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien angepasst werden.